Bauschadensgutachten in Hamburg

Sie suchen einen Bauschadensgutachten in Hamburg? Dann sind Sie bei mir richtig. Ich bin Ihr persönlicher Fachmann für alle Fragen rund um den Hausbau, den Immobilienerwerb und das Thema Bauschadensgutachten. Ich stehe Ihnen auf Wunsch nicht nur einmalig zur Seite, sondern bei Bedarf während der gesamten Bau- und Gewährleistungszeit.

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Telefonische Beratungen an meinen Sprechtagen sind für mich eine Selbstverständlichkeit und mit meinen Verrechnungssätzen abgegolten. Weitere Kosten wie z.B. für eine Mitgliedschaft entstehen bei mir nicht.

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Bauschadensgutachten

Nicht gefundene Makel sind die größte Kostenfalle bei einem neu gebauten Einfamilienhaus, die Bauherren jährlich wieder in Deutschland unzählige Millionen Euros kosten können. Leider entscheiden sich immer noch zu wenige private Bauherren für einen Bauherrenberater während der Hausbauphase und kommen zu ihn erst, wenn gravierende Mängel an ihren Bauten aufgefunden sind und ein Bauschadensgutachten verfasst werden muss. Diese Fachleute begutachten den Hausbau und erstellen aufgrund der Beschaffenheit des Baus ein Bauschadensgutachten. Zu den meisten Fehlern zählen beispielsweise Betonschäden, Schimmelpilzbefall, Risse im Bodenfundament oder den Wänden, bauphysikalische Mängel oder löchrige Isolierungen. Dies sind alles große Baumängel, die dem Bauherrn nicht nur extrem Ärger sondern vor allem sehr große Kosten bewirken können, wenn sie nicht frühzeitigfrüh entdecktgefunden werden. Sind nämlich die Mankos erst einmal entstanden, entsteht zumeist ein riesiger Wortwechsel zwischen den Vertragspartnern Bauherr und Bauunternehmer, wer diese kostspieligen Bauschäden monetär begleichen muss. Das Bauschadensgutachten hat das Ziel, die Baumängel am Haus zu begutachten und die Ursachen zu klären. Danach wird beurteilt, wer als bautechnischer Sicht für den Baumangel verantwortlich ist. Weitere Teil des Bauschadensgutachten ist die Beschreibung in welcher Art die Schäden am sinnvollsten nachgebessert werden sollten und was dies ca. kosten wird. Das Bauschadensgutachten kann auch als Grundlage bei folgenden juristischen Auseinandersetzungen helfen. Um diesen juristischenProzessen entsprechend entgegenzutreten, empfiehlt es sich, dass sich Bauherren einen unparteiische und fachspezifiesche Bauberatung durch einen Bauspezialist einbeziehen, der bereits ab der ersten Planungsphase den Hausbau begleitet und mit regelmäßigen Baukontrollen auf der Baustelle dafür sorgt, dass eventuelle Schäden gar nicht erst entstehen bzw. frühfrühzeitig entdeckt werden, sodass keine zusätzlichen Mehrkosten für den Bauherrn entstehen. Zahlreiche Baukontrollen schützen den Bauherren vor unliebsamen Überraschungen und kostspielige Nachzahlungen für Reparaturen von Baumängeln an seinem Haus, sodass kostspielige Bauschadensgutachten gar nicht erst erhoben werden müssen.


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Unser Einzugsbereich reicht bis Hamburg

Schon im siebten Jahrhundert wird Hamburg erstmalig schriftlich erwähnt und hat sich in einer wechselhaften Geschichte zur aktuellen Großstadt entwickelt. Die namensgebende "Hammaburg" im jetzigen Stadtteil Hamburg-Altstadt existiert nicht mehr, da sie schon im neunten Jahrhundert von den Wikingern total zerstört wurde.

Die Freie und Hansestadt Hamburg ist einer von drei Stadtstaaten der Bundesrepublik Deutschland und mit in etwa 1,8 Millionen Einwohnern nach Berlin die zweitgrößte Stadt Deutschlands. Hamburg ist unter anderem auch die siebtgrößte Stadt innerhalb der EU und die größte Stadt, die nicht Hauptstadt einer ihrer Mitgliedsstaaten ist. Die Stadt Hamburg gliedert sich verwaltungstechnisch in sieben Bezirke. Dies sind Eimsbüttel, Wandsbek, Altona, Harburg, Bergedorf, der Bezirk Nord und der Bezirk Mitte.

Zu den bekanntesten der mehr als 100 Stadtteilen in Hamburg gehören Rahlstedt, Volksdorf, Farmsen, Bramfeld, Ohlstedt, Bergstedt, Sasel, Pöseldorf, Poppenbüttel, Nienstedten und Othmarschen. Damit die Bewohner nicht ins Umland abwandert, schaffte die Hamburger Politik in geringer Entfernung zur City Baugebiete für den Geschosswohnungsbau. Für das Bauen von Ein- und Zweifamilienhäusern sowie Reihen- und Doppelhäusern stehen nur Bauflächen in den äußeren Bezirken zur Verfügung, vor allem in den Stadtteilen Harburg, Rahlstedt, Meiendorf, Volksdorf, Bergstedt aber auch in den nahen Randgemeinden wie zum Beispiel Duvenstedt, Norderstedt, Großhansdorf, Ahrensburg, Bargteheide, Trittau, Aumühle, Wentorf, Schwarzenbek, Glinde und Reinbek.

Da die Baugrundpreise in Hamburg und den näheren Gemeinden zwangsläufig immer weiter klettern, sind gerade junge Familien gezwungen selbst weiter weg liegende Ansiedlungen wie Neuwulmstorf, Buxtehude, Stade, Buchholz und Jesteburg zum Einzugsbereich der Großstadt Hamburg zählen. Besonders für junge Bauherren liegt in dem dort preiswerteren Quadratmeterpreis der Reiz, zumal diese Ansiedlunbgen über den ÖPNV gut mit der Hamburger Innenstadt verbunden sind.

Damit die Bewohner nicht noch mehr in die Randgebiete abwandert, schaffen die Verantwortlichen im Hamburger Rathaus Bedingungen, dass in den Zentrumsregionen Areale für den Geschosswohnungsbau geschaffen werden. Für den privaten Baubereich in Form von Ein- und Zweifamilienhäusern, Reihen- und Doppelhäusern stehen nur allerdings nur Bauflächen an der Stadtgrenze zur Verfügung, ausdrücklich in den Hamburger Stadtteilen Volksdorf, Ohlstedt, Bergstedt, Duvenstedt, Bergedorf, Rahlstedt, Poppenbüttel und Bramfeld.

Auch in den übrigen Bereichen der Hansestadt Hamburg wie Niendorf, Schnelsen, Eidelstedt, Harburg und Ohlsdorf werden Möglichkeiten geschaffen, dass vorhandene Grundstücke geteilt und für eine Wohnhausbebauung freigegeben werden können.

Da die Grundstückskosten in Hamburg selbstverständlich teurer sind als im Speckgürtel mit den Gemeinden Großhansdorf, Norderstedt, Bargteheide, Ahrensburg, Reinbek, Trittau, Aumühle, Schwarzenbek, Wentorf und Glinde wandern trotzdem etliche junge Familien in diese Gemeinden ab, um dort ihre Wohnimmobilien zu errichten.

Auch weiter entfernt liegende Gemeinden wie Stade, Buxtehude, Neuwulmstorf, Jesteburg sowie Buchholz sind Orte im Einzugsbereich der Metropole Hamburg, die bevorzugt von den jungen Familien gewählt werden, da sie mit Bussen und Bahnen, die bis in die Hamburger Innenstadt führen, zu erreichen sind.

Da sowohl Hamburg als auch die umliegenden Gemeinden nicht über die nötigen finanziellen Mittel verfügen eigene Bebauungspläne zu erstellen, erfolgt dies in der Regel durch Investoren, die dann auch den Verkauf und den Bau der Häuser übernehmen. Dies hat die Auswirkung, dass die angehenden Bauherren zum Teil kaum Spielraum haben, sich ihren eigenen Vertragspartner auszusuchen und dies führt in der Regel auch dazu, dass die Baupreise höher ausfallen, da die jungen Bauherren den Wettbewerb nicht nutzen können.

In zahlreichen Fällen hat sich gezeigt, dass es erforderlich ist, vor der Kauf eines Bauplatzes eine ordentliche Baugrunduntersuchung durchführen zu lassen, denn alle derzeit zur Verfügung stehenden Baugebiete sind Flächen, die vor allem in den gewachsenen Stadtteilen wie Sasel, Rahlstedt, Tonndorf, Allermöhe, Lohbrügge, Othmarschen, Flottbek, Iserbrook und Blankenese bei der ursprünglichen Bebauung wegen der übleren Bodenverhältnisse ausgespart wurden.