Bauinspektion in Hamburg

Bauinspektion in Hamburg ist Ihr Thema? Dann sind Sie hier richtig. Ich bin Ihr persönlicher Spezialist für alle Fragen rund um den Hausbau, den Immobilienerwerb und das Thema Bauinspektion. Ich stehe Ihnen auf Wunsch nicht nur einmalig zur Seite, sondern bei Bedarf während der gesamten Bau- und Gewährleistungszeit.

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Telefonische Beratungen an meinen Sprechtagen sind für mich eine Selbstverständlichkeit und mit meinen Verrechnungssätzen abgegolten. Weitere Kosten wie z.B. für eine Mitgliedschaft entstehen bei mir nicht.

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Bauinspektion ist mein Spezialgebiet

Speziell Verkäufer von schlüsselfertigen Domizilen versuchen immer wieder, Bauherren zur schriftlichen, unformellen Bauabnahme zu ermutigen. Das erspare angeblich Zeit. Hierauf dürfen sich Hauskäufer aber auf keinen Fall drängen lassen. Der Bauherr muss immer auf einem gesetzlichen Termin direkt auf dem Bauplatz beharren, auf einer sog. förmlichen Bauabnahme. Wer das nicht macht, begibt sich in Gefahr auf erheblichen Kosten sitzen zu bleiben.

Aus meiner langen Arbeit als Baubetreuer kann ich von einigen erschütternden Fallbeispielen berichten: Bei einer Streifrage trennten sich Bauunternehmer und Bauherr frühzeitig. Der Bauvertrag wurde gekündigt, eine beglaubigte Bauabnahme somit gegenstandslos. Beim endgültigen Gutachten in Folge einer Bauinspektion stellte der Sachverständige Baumängel in Höhe von 88.000 EUR fest - bei reinen Hausbaukosten von 250.000 Euro. Noch massiver ein aktueller Fall: Ein Pärchen hatte ein Haus und Grundstück für 151.000 Euro erworben. Bei der Bauinspektion wurden Schäden im Gegenwert von 157.000 EUR entdeckt. Die Kosten zur Baufehlerbeseitigung lagen kräftig über den Haus- und Grundstückskosten.

Vielmals liegt das Problem früh beim Rohbau. Wenn dort etwas ungeprüft geht, dann ist das nachträglich am kompletten Gebäude nur noch mit ganz erheblichem Aufwand zu berichtigen. Deswegen ist die ständige Bauinspektion während der Bauzeit so wichtig. Werden Mankos frühzeitig aufgedeckt, können sie ohne allzu großen Kostenaufwand beseitigt werden. Jedoch kommen nach meinen Erlebnissen besonders viele Bauherren erst, wenn das Haus einigermaßen fertig gebaut ist. Dann ist es aber meistens für schnelle und preiswerte Reparaturen zu spät.

Schadenbeseitigung ist zwar generell Chose des Unternehmers, aber etliche Baufirmen berechnen heutzutage äußerst unzureichend. Sie können solche hohen Korrektursummen für säumige Nacharbeiten gar nicht berappen und melden darum oft die Firmeninsolvenz an. Dies zeigt, wie entscheidend eine regelmäßige Bauinspektion beim Bau eines Einfamilienhauses für beide Vertragspartner sein kann.

Ich empfehle Bauherren darum deutlich zur regelmäßigen Bauinspektion des Eigenheimbauprojektes. Nur durch diese Begutachtung lassen sich Fehler in Höhe von ca. 26.000 Euro pro Eigenheimbauprojekt verhüten. Dieser Erfahrungswert ist das Resultat unserer jahrelangen Arbeit als Sachverständige und Baugutachter. Je nach Größe des Hausbauprojektes sind vier bis fünf Kontrollen für eine Bauinspektion innerhalb der Bauzeit üblich. Da aber auch auf optimal betreuten Baustellen bis zum Schluss manches schief laufen kann, muss der letzte Inspektionstermin immer die offizielle Bauabnahme sein.


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Wir sind Ihr Partner in Hamburg

Schon im 7. Jh. wurde Hamburg erstmals in schriftlichen Aufzeichnungen erwähnt und hat sich in einer abwechslungsreichen Geschichte zur heutigen Großstadt entwickelt. Die namensgebende "Hammaburg" im jetzigen Stadtteil Hamburg-Altstadt existiert nicht mehr, da sie schon im neunten Jahrhundert von den Wikingern vollkommmen zerstört wurde.

Die Freie und Hansestadt Hamburg ist als Stadtstaat ein Bundesland der Bundesrepublik Deutschland und mit in etwa 1,8 Millionen Bürgern die zweitgrößte Stadt Deutschlands. Hamburg ist damit auch die siebtgrößte Weltstadt der EU und die größte Stadt, die nicht Hauptstadt einer ihrer Mitgliedsstaaten ist. Die Stadt Hamburg wurde in 7 Verwaltungsbezirke aufgeteilt. Dies sind Altona, Wandsbek, Harburg, Eimsbüttel, Bergedorf, der Bezirk Nord und der Bezirk Mitte.

Zu den beliebtesten der über 100 Stadtteilen von Hamburg zählen Pöseldorf, Bramfeld, Sasel, Volksdorf, Poppenbüttel, Othmarschen, Farmsen, Bergstedt, Nienstedten, Ohlstedt und Rahlstedt. Damit die Bewohner nicht aufs Land zieht, schaffte die Hamburger Politik im Stadtbereich Baubereiche für den Wohnungsbau. Für den Bau von Ein- und Zweifamilienhäusern sowie Reihen- und Doppelhäusern stehen nur Baubereiche in den äußeren Gebieten zur Verfügung, insbesondere in den Stadtteilen Harburg, Rahlstedt, Meiendorf, Volksdorf, Bergstedt aber auch in den benachbarten Randgemeinden wie zum Beispiel Duvenstedt, Norderstedt, Großhansdorf, Ahrensburg, Bargteheide, Trittau, Aumühle, Wentorf, Schwarzenbek, Glinde und Reinbek.

Da die Preise für Bauflächen in Hamburg und den nahegelegen Orten folgerichtig immer teurer werden, sind mittlerweile viele Bauherren gezwungen selbst weiter abseits befindliche Ansiedlungen wie Buxtehude, Neuwulmstorf, Buchholz, Jesteburg und Stade zum Einzugsbereich der Freien und Hansestadt Hamburg rechnen. Insbesondere für junge Bauherren liegt in dem dort preiswerteren Wohnraum der Reiz, zumal diese Gemeinden über den ÖPNV gut mit der dem Stadtzentrum von Hamburg verbunden sind.

Damit die Anwohner nicht noch zahlreicher in die Randgebiete abwandert, schafft die Hamburger Landesregierung Voraussetzungen, dass in den Innenstadtgebieten Bereiche für den Geschosswohnungsbau geschaffen werden. Für den privaten Baubereich in Form von Ein- und Zweifamilienhäusern, Reihen- und Doppelhäusern stehen nur immer noch nur Bauflächen im Umland zur Verfügung, besonders in den Hamburger Stadtteilen Bergstedt, Duvenstedt, Ohlstedt, Volksdorf, Poppenbüttel, Bramfeld, Bergedorf sowie Rahlstedt.

Auch in den anderen Ortsteilen von Hamburg wie Schnelsen, Eidelstedt, Niendorf, Ohlsdorf und Harburg werden Möglichkeiten geschaffen, dass vorhandene Grundstücke geteilt und für eine Wohnhausbebauung freigegeben werden können.

Da die Bauplatzkosten in Hamburg zwangsläufig höher sind als im Speckgürtel mit den Gemeinden Norderstedt, Großhansdorf, Ahrensburg, Bargteheide, Reinbek, Trittau, Aumühle, Wentorf, Glinde als auch Schwarzenbek wandern dennoch sehr viele junge Familien in diese Gemeinden ab, um dort ihre neuen Häuser zu erbauen.

Auch weiter entfernt gelegene Orte wie Neuwulmstorf, Buxtehude, Stade, Buchholz und Jesteburg sind Gemeinden im Einzugsbereich der Großstadt Hamburg, die bevorzugt von den jungen Familien angenommen werden, da sie mit Bussen und Bahnen, die bis in die Hamburger City führen, zu erreichen sind.

Da sowohl Hamburg als auch die benachbarten Orte nicht über die nötigen finanziellen Möglichkeiten verfügen eigene Bebauungspläne aufzustellen, erfolgt dies zumeist durch Investoren, die dann auch den Verkauf und die Errichtung der Häuser übernehmen. Dies hat die Folge, dass die angehenden Bauherren größtenteils wenig Spielraum haben, sich ihren eigenen Vertragspartner auszusuchen und dies führt in den meisten Fällen auch dazu, dass die Baupreise höher ausfallen, da die angehenden Bauherren den Wettbewerb nicht nutzen können.

In vielen Fällen wurde in der Vergangenheit deutlich, dass es erforderlich ist, vor der Kauf eines Grundstückes eine umfangreiche Baugrunduntersuchung durchführen zu lassen, denn alle derzeit zur Verfügung stehenden Bauflächen sind Flächen, die in erster Linie in den gewachsenen Stadtteilen wie Tonndorf, Allermöhe, Rahlstedt, Sasel, Othmarschen, Lohbrügge, Flottbek, Iserbrook und Blankenese bei der ursprünglichen Bebauung wegen der ungünstigeren Bodenverhältnisse ausgespart wurden.