Baubetreuung in Hamburg

Baubetreuung in Hamburg ist Ihr Thema? Dann sind Sie hier richtig. Ich bin Ihr persönlicher Spezialist für alle Fragen rund um den Hausbau, den Immobilienerwerb und das Thema Baubetreuung. Ich stehe Ihnen auf Wunsch nicht nur einmalig zur Seite, sondern bei Bedarf während der gesamten Bau- und Gewährleistungszeit.

Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie an: 040 / 60 55 90 59

Telefonische Beratungen an meinen Sprechtagen sind für mich eine Selbstverständlichkeit und mit meinen Verrechnungssätzen abgegolten. Weitere Kosten wie z.B. für eine Mitgliedschaft entstehen bei mir nicht.

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Eine professionelle Baubetreuung ist bei jedem Neubauvorhaben sinnvoll

Etliche Bauwillige stecken jährlich ihr vollständiges Kaptial in den Traum von einem eigenen Häuschen und nehmen dabei oftmals eine über viele Jahrzehnte dauernde Überschuldung auf sich. Um unterm Strich Belastungen zu reduzieren und um angeblich persönliche Fehlschritte zu verhindern, planen etliche Bauherren im Moment nicht länger mit einem selbst engagierten Architekten, sondern erwerben stattdessen ein schlüsselfertiges Einfamilienhaus. Das ist unter Umständen mit Problemfällen verbunden und kann letztendlich deutlich mehr kosten als ein herkömmlich konzipiertes Dach über dem Kopf.

Als Spezialist für Baubetreuung weiß ich aus Erfahrung, dass es beim Bau eines schlüsselfertigen Eigenheims ab und an ärgerliche Überraschungen geben kann. Da hilft Ihnen nur ein unparteiischer Bauspezialist, der nach Möglichkeit bereits vor Vertragsunterzeichnung beaufragt wird. Die meisten Baukontrakte bergen Fallen, die der Bauherr als Laie nicht überschaut.

Vertragsprüfung ist ein zwingender Aspekt der Baubetreuung

Studien haben ergeben, dass bei über 60 Prozent sämtlichen für die heutige Zeit üblichen Bauverträge wichtige Planungsleistungen. In nur der Hälfte jedes Fälle versuchten Bauunternehmen, entscheidende Bauleistungsbeschreibungen im Vertrag zu umgehen und nachher außerdem in Rechnung zu geben.

Baubetreuung unterstützt obendrein bei Nachverhandlungen

Weil es sich bei den Vertragsvorschlägen der Anbieter von Fertighäusern um Angebote handelt, sollte der Immobilienkäufer den Vertragsentwurf keinesfalls überstützt unterschreiben, sondern erst vom unparteiischen Sachverständigen und Bauherrenberater genaustens checken lassen. Jeder Vertragsentwurf ist verhandelbar. Korrekturen sollten immer möglich sein. Ein versierter Baubetreuungsexperte berät auf Wunsch dabei gerne. Stellt der Bauunternehmer auf stur, ist von der Vertragsunterzeichnung dringend abzuraten.

Vorsorge treffen kann sich rechnen: Denn wer ohne Baufachmann mit einem Neubau startet, der muss mit zu vermeidenden Kostenerweiterungen in Höhe von ungefähr 25.500 Euro durch Baumängel kalkulieren.


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Überlassen Sie nichts dem Zufall. Die Lösung: Baubetreuung Hamburg

Vorzüge von Hamburg

Schon im 7. Jh. wurde Hamburg erstmals als Stadt schriftlich benannt und hat sich in seiner bunten Geschichte zur aktuellen Großstadt entwickelt. Die namensgebende "Hammaburg" im jetzigen Stadtteil Hamburg-Altstadt existiert nicht mehr, da sie schon im neunten Jahrhundert von den Wikingern völlig zerstört wurde.

Die große Norddeutsche Metropole Hamburg ist einer von drei Stadtstaaten der Bundesrepublik Deutschland und mit ungefähr 1,8 Millionen Bewohnern die zweitgrößte Stadt Deutschlands. Hamburg ist unter anderem auch die siebtgrößte Metropole der Europäischen Union und die größte Stadt, die nicht Hauptstadt einer ihrer Mitgliedsstaaten ist. Die Stadt Hamburg wurde in 7 Verwaltungsbezirke aufgeteilt. Dies sind Wandsbek, Altona, Eimsbüttel, Harburg, Bergedorf, der Bezirk Mitte und der Bezirk Nord.

Zu den wichtigsten der insgesamt 104 Stadtteilen Hamburgs zählen Rahlstedt, Volksdorf, Farmsen, Bramfeld, Ohlstedt, Bergstedt, Sasel, Pöseldorf, Poppenbüttel, Nienstedten und Othmarschen. Damit die Bevölkerung nicht ins Umland abwandert, schaffte der Senat von Hamburg im Stadtkern Bauplätze für den Wohnungsbau. Für das Erstellen von Ein- und Zweifamilienhäusern sowie Reihen- und Doppelhäusern stehen nur Bauplätze in den äußeren Gebieten zur Verfügung, insbesondere in den Stadtteilen Meiendorf, Bergstedt, Volksdorf, Harburg, Rahlstedt aber auch in den benachbarten Randgemeinden wie zum Beispiel Norderstedt, Duvenstedt, Ahrensburg, Großhansdorf, Bargteheide, Trittau, Aumühle, Wentorf, Schwarzenbek, Glinde und Reinbek.

Da die Grundstückspreise in Hamburg und den näheren Gemeinden zwangsläufig immer teurer werden, sind mittlerweile viele Bauherren gezwungen selbst weiter abseits gelegene Orte wie Jesteburg, Stade, Neuwulmstorf, Buchholz und Buxtehude zum Einzugsbereich der Freien und Hansestadt Hamburg hinzurechen. Insbesondere für Familien, die genau rechnen müssen, liegt in dem dort günstigeren Quadratmeterpreis der Reiz, zumal diese Städtchen über öffentlichen Verkehrsmittel gut mit der Hamburger Innenstadt verbunden sind.

Damit die Bewohner nicht noch zahlreicher in das Umland abwandert, schafft der Hamburger Senat Bedingungen, dass in den Zentrumsgebieten Bereiche für den Geschosswohnungsbau geschaffen werden. Für den privaten Baubereich in Form von Ein- und Zweifamilienhäusern, Reihen- und Doppelhäusern stehen nur nach wie vor lediglich Flächen im Umland zur Verfügung, ausdrücklich in den Hamburger Stadtteilen Bergstedt, Duvenstedt, Ohlstedt, Volksdorf, Bergedorf, Rahlstedt, Poppenbüttel und Bramfeld.

Auch in den anderen Stadtvierteln von Hamburg wie Schnelsen, Eidelstedt, Niendorf, Ohlsdorf und Harburg werden Möglichkeiten geschaffen, dass bestehende Grundstücke geteilt und für eine Wohnhausbebauung freigegeben werden können.

Da die Grundstücksaufwendungen in Hamburg zwangsläufig höher sind als im Speckgürtel mit den Ortschaften Bargteheide, Ahrensburg, Großhansdorf, Norderstedt, Reinbek, Trittau, Aumühle, Schwarzenbek, Wentorf und Glinde wandern nichtsdestotrotz sehr viele junge Familien in diese Gemeinden ab, um dort ihre neuen Häuser zu errichten.

Sogar weiter entfernt befindliche Gemeinden wie Neuwulmstorf, Buxtehude, Stade, Jesteburg sowie Buchholz sind Orte im Einzugsbereich der Großstadt Hamburg, die gerne von den jungen Familien angenommen werden, da sie mit Bussen und Bahnen, die bis in die Hamburger Innenstadt führen, zu erreichen sind.

Da sowohl Hamburg als auch die benachbarten Orte nicht über die nötigen finanziellen Mittel verfügen eigene Bebauungspläne aufzustellen, erfolgt dies in der Regel durch Investoren, die dann auch den Verkauf und den Bau der Häuser übernehmen. Dies hat zur Folge, dass die angehenden Bauherren zum Teil wenig Spielraum haben, sich ihren eigenen Vertragspartner auszusuchen und dies führt in der Regel auch dazu, dass die Baukosten höher ausfallen, da die jungen Bauherren den Wettbewerb nicht nutzen können.

In etlichen Fällen wurde bisher deutlich, dass es wichtig ist, vor Kauf eines Bauplatzes eine verlässliche Baugrunduntersuchung durchführen zu lassen, denn alle derzeit zur Verfügung stehenden Baugebiete sind Flächen, die besonders in den gewachsenen Stadtteilen wie Sasel, Rahlstedt, Tonndorf, Allermöhe, Othmarschen, Flottbek, Lohbrügge, Iserbrook und Blankenese bei der ursprünglichen Bebauung wegen der übleren Bodenverhältnisse ausgespart wurden.