Baukontrolle in Hamburg

Baukontrolle in Hamburg ist Ihr Thema? Dann sind Sie hier richtig. Ich bin Ihr persönlicher Spezialist für alle Fragen rund um den Hausbau, den Immobilienerwerb und das Thema Baukontrolle. Ich stehe Ihnen auf Wunsch nicht nur einmalig zur Seite, sondern bei Bedarf während der gesamten Bau- und Gewährleistungszeit.

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Telefonische Beratungen an meinen Sprechtagen sind für mich eine Selbstverständlichkeit und mit meinen Verrechnungssätzen abgegolten. Weitere Kosten wie z.B. für eine Mitgliedschaft entstehen bei mir nicht.

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Baukontrolle hilft Geld sparen

Als Bauberater und Spezialist für Baukontrolle berate ich Bauwillige und Immobilienkäufer seit etlichen Jahren. Insbesondere in der Funktion Baukontrolle konnte ich in und um Hamburg zahlreiche Referenzen sammeln.

Zahlreiche Immobilienverkäufer von schlüsselfertigen Neubauvorhaben versuchen immer wieder Bauherren zur schriftlichen, unspezifischen Bauabnahme zu überzeugen. Das spare mutmaßlich Bauzeit. Hierauf dürfen Käufer von Häusern aber auf keinen Fall eingehen. Der Bauherr sollte lieber auf einen beglaubigten Termin direkt auf der Baustelle beharren, also auf einer so genannten förmlichen Bauabnahme. Wer das nicht macht, muss mit der Möglichkeit leben, auf schmerzenden Schadensbeträgen sitzen zu bleiben.

Es gibt Fallbeispiele bei denen die Aufwendungen für die Beseitigung der Baumängel letzten Endes bei weitem über den Bau- und Bauplatzkosten landeten. In vielen Fällen findet man die Problematik schon früh beim Rohbau. Wenn dort etwas falsch läuft, dann ist das hinterher am fertig gestellten Wohnhaus bestmöglich noch mit ganz erheblichem Aufwand zu beseitigen. Aus diesem Grunde ist die beständige Baukontrolle über die gesamte Bauzeit so eindeutig ausschlaggebend. Werden Mankos bereits früh aufgedeckt, können sie ohne allzu erhebliche Kosten behoben werden. Allerdings kommen nach meinen Erkenntnissen viel zu viele Bauherren erst, wenn das Wohnhaus fast fertiggebaut ist. Dann ist es aber zumeist für unkomplizierte und preisgünstige Korrekturarbeiten zu spät.

Baufehlerbeseitigung ist zwar generell Bereich der Unternehmung, aber besonders viele Bauunternehmen rechnen in der heutigen Zeit äußerst mangelhaft. Sie können diese großen Instandsetzungskosten für nachträgliche Arbeiten gar nicht aufbringen und melden darum mehrfach Firmenkonkurs an. Dies zeigt, wie ausschlaggebend eine professionelle Baukontrolle beim Neubau eines Einfamilienhauses für beide Vertragspartner ist. Ich empfehle Bauherren dadurch eindringlich zur kontinuierlichen Baukontrolle des Hausbauprojektes. Einzig durch diese Baustellenkontrolle lassen sich Fehler bei der Bauausführung in Höhe von durchschnittlich über 25.000 € pro Bauprojekt verhindern. Dieser Schätzwert ist das Ergebnis unserer über 10 Jahren dauernden Tätigkeit als Bausachverständiger und Baugutachter. Je nach Größe des Objekts sind vier bis fünf Begehungen für eine Baukontrolle innerhalb der Bauzeit erforderlich. Weil aber überdies auf gut kontrollierten Baustellen bis zum Schluss etwas falsch gehen kann, muss der letzte Termin stets die förmliche Bauabnahme sein. Bauherren dürfen hierauf keinesfalls verzichten.


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Für Sie da in Hamburg

Schon im siebten Jahrhundert wird Hamburg erstmalig urkundlich angegeben und hat sich in seiner bunten Geschichte zur jetzigen Großstadt entwickelt. Die namensgebende "Hammaburg" stand einst im Bereich der heutigen Altstadt, existiert aber heute nicht mehr, da sie bereits im 9. Jh. von den Wikingern vollkommmen zerstört wurde.

Die Freie und Hansestadt Hamburg ist als Stadtstaat ein Bundesland der Bundesrepublik Deutschland und mit gut 1,8 Millionen Anwohnern die zweitgrößte Stadt der Bundesrepublik. Hamburg ist damit auch die siebtgrößte Großstadt innerhalb der EU und die größte Stadt, die nicht Hauptstadt einer ihrer Mitgliedsstaaten ist. Die Stadt Hamburg unterteilt sich in sieben Verwaltungsbezirke. Dies sind Altona, Bergedorf, Eimsbüttel, Harburg, der Bezirk Nord, der Bezirk Mitte und Wandsbek.

Zu den wichtigsten der insgesamt 104 Stadtteilen Hamburgs gehören Sasel, Poppenbüttel, Bergstedt, Rahlstedt, Volksdorf, Bramfeld, Farmsen, Ohlstedt, Pöseldorf, Nienstedten sowie Othmarschen. Damit die Bevölkerung nicht in die umlieghenden Gemeinden ziehen, schaffte der Senat von Hamburg in geringer Entfernung zur City Baubereiche für den Geschosswohnungsbau. Für das Erstellen von Reihen- und Doppelhäusern als auch Ein- und Zweifamilienhäusern stehen nur Baubereiche in den äußeren Stadtteilen zur Verfügung, insbesondere in den Stadtteilen Meiendorf, Bergstedt, Volksdorf, Harburg, Rahlstedt aber auch in den benachbarten Nachbarorten wie zum Beispiel Norderstedt, Duvenstedt, Ahrensburg, Großhansdorf, Bargteheide, Schwarzenbek, Wentorf, Aumühle, Reinbek, Trittau und Glinde.

Da die Grundstückspreise in Hamburg und den nahegelegen Orten folgerichtig immer teurer werden, sind viele Bauwillige gezwungen selbst weiter abseits liegende Orte wie Neuwulmstorf, Buxtehude, Stade, Buchholz und Jesteburg zum Einzugsbereich der Freien und Hansestadt Hamburg zählen. Gerade für junge Bauherren liegt in dem dort preiswerteren Quadratmeterpreis der Reiz, zumal diese Städtchen über öffentlichen Verkehrsmittel gut mit der Hamburger City verbunden sind.

Damit die Anwohner nicht zu sehr in das Umland abwandert, schafft die Hamburger Landesregierung Bedingungen, dass in den Innenstadtgebieten Bauplätze für den Geschosswohnungsbau geschaffen werden. Für den privaten Baubereich in Form von Ein- und Zweifamilienhäusern, Reihen- und Doppelhäusern stehen nur allerdings nur Bauflächen an der Stadtgrenze zur Verfügung, besonders in den Hamburger Stadtteilen Volksdorf, Duvenstedt, Bergstedt, Ohlstedt, Bergedorf, Rahlstedt, Poppenbüttel und Bramfeld.

Auch in den weiteren Ortsteilen der Hansestadt Hamburg wie Niendorf, Eidelstedt, Schnelsen, Ohlsdorf und Harburg werden Voraussetzungen geschaffen, dass bestehende Grundstücke geteilt und für eine Wohnhausbebauung eingesetzt werden können.

Da die Bauplatzkosten in Hamburg zwangsläufig höher sind als im direkten Umland mit den Gemeinden Norderstedt, Ahrensburg, Großhansdorf, Bargteheide, Trittau, Reinbek, Aumühle, Wentorf, Schwarzenbek sowie Glinde wandern trotzdem viele junge Familien in diese Gemeinden ab, um dort ihre neuen Häuser zu erbauen.

Selbst weiter entfernt gelegene Ortschaften wie Stade, Neuwulmstorf, Buxtehude, Jesteburg sowie Buchholz sind Ortschaften im Einzugsbereich der Metropole Hamburg, die bevorzugt von den jungen Familien bevorzugt werden, da sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln, die bis in die Hamburger Innenstadt führen, zu erreichen sind.

Da sowohl Hamburg als auch die angrenzenden Ortschaften nicht über die notwendigen finanziellen Mittel verfügen eigene Bebauungspläne zu erstellen, erfolgt dies zumeist durch Investoren, die dann auch den Verkauf und das Erbauen der Häuser übernehmen. Dies hat die Folge, dass die angehenden Bauherren größtenteils wenig Spielraum haben, sich ihren eigenen Vertragspartner auszusuchen und dies führt in den meisten Fällen auch dazu, dass die Baukosten höher ausfallen, da die Bauwilligen den Wettbewerb nicht nutzen können.

In zahlreichen Fällen hat sich gezeigt, dass es nötig ist, vor Kauf eines Bauplatzes eine eingehende Baugrunduntersuchung durchführen zu lassen, denn alle derzeit zur Verfügung stehenden Baugebiete sind Flächen, die in erster Linie in den gewachsenen Stadtteilen wie Tonndorf, Allermöhe, Rahlstedt, Sasel, Othmarschen, Lohbrügge, Flottbek, Blankenese und Iserbrook bei der ursprünglichen Bebauung wegen der ungünstigeren Bodenverhältnisse ausgespart wurden.