Thermografie in Hamburg

Thermografie in Hamburg ist Ihr Thema? Dann sind Sie hier richtig. Ich bin Ihr persönlicher Spezialist für alle Fragen rund um den Hausbau, den Immobilienerwerb und das Thema Thermografie. Ich stehe Ihnen auf Wunsch nicht nur einmalig zur Seite, sondern bei Bedarf während der gesamten Bau- und Gewährleistungszeit.

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Thermografie

Der Einsatz von Thermografie ist ein übliches bautechnisches Verfahren und inzwischen zusätzlich als Mess- und Prüfverfahren bei Gericht gern genutzt. Eine Thermografie sollte freilich fachlich perfekt vollzogen und eingeschätzt werden, sonst erhält man keine verwertbaren Ergebnisse. Die Thermografie dient sowohl der Untersuchung für den Altbau als auch für Neubauten.

Bei der Altbaurenovierung hilft die Thermografie beim Finden von Wärmebrücken unter anderem an Brüstungen, Fenster- und Dachanschlüssen, Heizungsnischen und Rollläden. Wärmebrücken müssen in jedem Fall entfernt werden, denn sie verschwenden wertvolle Energie. Außerdem kann sich an den kalten Bauteilen erwiesenermaßen Nässe niederschlagen. Bleibt sie unentdeckt, bildet sich dort Schimmel Initiator für Atemwegserkrankungen, Allergien und zahlreiche entzündliche Beschwerden des Organsystems.

Thermografie hilft beim Aufdecken von Baumängeln

Die Thermografie unterstützt Bausachverständige auch bei der planmäßigen genauen Jagd nach Nässeschäden. Verliert beispielsweise die Heizung Feuchtigkeit, dann hilft die Thermografie- oder Wärmebildkamera beim Auffinden des Lochs. Sie bildet die Heizschlangen im Fußboden genaustens ab und verrät dabei außerdem die löchrige Stelle. So kann das kostenintensive Aufbrechen des Bodens auf den wesentlichen Schadensbereich eingegrenzt werden. Die Thermografie spart dabei also Bauarbeit, Baudreck und selbstverständlich viel Geld.

Defekte Dämmstoffbahnen in der Dachschräge oder ebenfalls Nässeschäden in der Dachdämmung können ebenso mit der Thermografie aufgedeckt werden. Das ist ausschlaggebend, denn nasse Dämmstoffe funktionieren nicht. Im Gegenteil: Sie verhalten sich wie Wärmebrücken. Die nassen Stellen bilden ferner den perfekten Nährboden für Schimmel.


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Vorzüge von Hamburg

Schon im siebten Jahrhundert wurde Hamburg zum ersten Mal schriftlich angegeben und hat sich in einer abwechslungsreichen Geschichte zur aktuellen Großstadt entwickelt. Die namensgebende "Hammaburg" stand einst im Bereich der heutigen Altstadt, existiert aber heute nicht mehr, da sie schon im neunten Jahrhundert von den Wikingern restlos zerstört wurde.

Die schon zur Hansezeit bereits sehr bedeutende Stadt Hamburg ist einer von drei Stadtstaaten der Bundesrepublik Deutschland und mit ungefähr 1,8 Millionen Anwohnern nach Berlin die zweitgrößte Stadt der Bundesrepublik. Hamburg ist unter anderem auch die siebtgrößte Stadt der EU und die größte Stadt, die nicht Hauptstadt einer ihrer Mitgliedsstaaten ist. Die Stadt Hamburg unterteilt sich in sieben Verwaltungsbezirke. Dies sind Harburg, Altona, Eimsbüttel, der Bezirk Nord, Wandsbek, der Bezirk Mitte sowie Bergedorf.

Zu den bekanntesten Hamburger der insgesamt 104 Stadtteilen gehören Sasel, Poppenbüttel, Bergstedt, Rahlstedt, Volksdorf, Bramfeld, Farmsen, Ohlstedt, Pöseldorf, Nienstedten sowie Othmarschen. Damit die Anwohner nicht ins Umland abwandert, schaffte der Hamburger Senat in der Nähe der Innenstadt Baubereiche für den Wohnungsbau. Für das Bauen von Ein- und Zweifamilienhäusern sowie Reihen- und Doppelhäusern stehen nur Baubereiche in den äußeren Bezirken zur Verfügung, dies gilt besonders für die Stadtteilen Meiendorf, Bergstedt, Volksdorf, Harburg, Rahlstedt aber auch in den nahen Randgemeinden wie zum Beispiel Bargteheide, Ahrensburg, Duvenstedt, Großhansdorf, Norderstedt, Aumühle, Trittau, Glinde, Schwarzenbek, Reinbek und Wentorf.

Da die Grundstückspreise in Hamburg und den Randgemeinden zwangsläufig immer höher werden, muss man inzwischen selbst weiter weg gelegene Städtchen wie Neuwulmstorf, Buxtehude, Stade, Buchholz und Jesteburg zum Einzugsbereich der Großstadt Hamburg zählen. Gerade für Familien, die genau rechnen müssen, liegt in dem dort preiswerteren Wohnraum der Reiz, zumal diese Gemeinden über den HVV-Anschluss gut mit der Hamburger City verbunden sind.

Damit die Einwohner nicht noch mehr in das Umland abwandert, schaffen die Verantwortlichen im Hamburger Rathaus Voraussetzungen, dass in den Zentrumsgebieten Areale für den Geschosswohnungsbau geschaffen werden. Für den privaten Baubereich in Form von Ein- und Zweifamilienhäusern, Reihen- und Doppelhäusern stehen nur immer noch lediglich Bauplätze in den Randbereichen zur Verfügung, vor allem in den Hamburger Verwaltungsbereichen Ohlstedt, Volksdorf, Duvenstedt, Bergstedt, Bergedorf, Poppenbüttel, Bramfeld sowie Rahlstedt.

Auch in den weiteren Stadtvierteln von Hamburg wie Eidelstedt, Niendorf, Schnelsen, Ohlsdorf und Harburg werden Bedingungen geschaffen, dass existente Grundstücke geteilt und für eine Wohnhausbebauung freigegeben werden können.

Da die Baulandaufwendungen in Hamburg zwangsläufig teurer sind als im Speckgürtel mit den Gemeinden Bargteheide, Ahrensburg, Großhansdorf, Norderstedt, Reinbek, Aumühle, Trittau, Schwarzenbek, Wentorf und Glinde wandern dennoch zahllose junge Familien in diese Ortschaften ab, um dort ihre Eigenheime zu errichten.

Selbst weiter entfernt gelegene Orte wie Neuwulmstorf, Buxtehude, Stade, Buchholz und Jesteburg sind Ortschaften im Einzugsbereich der Freien und Hansestadt Hamburg, die gerne von den jungen Familien angenommen werden, da sie mit öffentlichen Verkehrsmitteln, die bis in die Hamburger Innenstadt führen, zu erreichen sind.

Da sowohl Hamburg als auch die umliegenden Orte nicht über die notwendigen finanziellen Ausstattungen verfügen eigene Bebauungspläne aufzustellen, erfolgt dies meist durch Investoren, die dann auch den Vertrieb und das Errichten der Häuser übernehmen. Dies hat die Folge, dass die angehenden Bauherren größtenteils wenig Spielraum haben, sich einen eigenen Vertragspartner auszusuchen und dies führt zwangsläufig auch dazu, dass die Baupreise höher ausfallen, da die angehenden Bauherren den Wettbewerb nicht nutzen können.

In sehr vielen Fällen wurde in der Vergangenheit deutlich, dass es wichtig ist, vor Kauf eines Bauplatzes eine verlässliche Baugrunduntersuchung durchführen zu lassen, denn alle derzeit zur Verfügung stehenden Bauplätze sind Flächen, die insbesondere in den gewachsenen Stadtteilen wie Tonndorf, Allermöhe, Sasel, Rahlstedt, Lohbrügge, Othmarschen, Flottbek, Iserbrook und Blankenese bei der ursprünglichen Bebauung wegen der schlechteren Bodenverhältnisse ausgespart wurden.