Bauinspektion in Harburg

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Bauinspektion vom Experten

Gerade Verkäufer von schlüsselfertigen Domizilen versuchen immer vermehrter, Bauherren zur schriftlichen, unformellen Bauabnahme zu ermutigen. Das erspare quasi Bauzeit. Hierauf dürfen sich Häuslekäufer aber auf keinen Fall bewegen lassen. Der Bauherr muss immer auf einem amtlichen Termin direkt auf der Baustelle beharren, auf einer so genannten förmlichen Bauabnahme. Wer das nicht tut, läuft sich in Gefahr auf beträchtlichen Schadenssummen sitzen zu bleiben.

Aus meiner langen Praxis kann ich von einigen katastrophalen Beispielen berichten: Nach einem Wortwechsel trennten sich Bauunternehmer und Bauherr überstürzt. Der Bauvertrag wurde aufgekündigt, eine amtliche Bauabnahme hiermit gegenstandslos. Beim obligatorischen Gutachten in Folge einer Bauinspektion stellte der Sachverständige Makel in Höhe von 88.000 EUR fest - bei eigentlichen Hausbaukosten von 250.000 EUR. Noch schwerer ein weiterer Fall: Ein Pärchen hatte ein Grundstück samt Haus für 151.000 Euro gekauft. Bei der Bauinspektion wurden Makel im Gegenwert von 157.000 € aufgedeckt. Die Belastungen zur Mängelbeseitigung lagen schließlich über den Haus- und Grundstückskosten.

In solchen Fällen liegt das Problem schon beim Rohbau. Wenn dort etwas nicht professionell läuft, dann ist das nachträglich am fertigen Haus nur noch mit ganz enormem Aufwand zu berichtigen. Aus diesem Grunde ist die gleichmäßige Bauinspektion während der Bauzeit so zwingend. Werden Fehler zeitig aufgedeckt, können sie ohne allzu kapitalen Arbeitsaufwand ausgebessert werden. Allerdings kommen nach meinen Erlebnissen zahllose Bauherren erst, wenn das Domizil einigermaßen fertig ist. Dann ist es aber in der Regel für unkomplizierte und preiswerte Reparaturen zu spät.

Schadenbeseitigung ist freilich generell Ding des Unternehmers, aber zahllose Bauunternehmen berechnen in diesen Tagen frappant eng. Sie können diese enormen Bausummen für nachträgliche Nacharbeiten gar nicht berappen und melden daher häufig die Firmeninsolvenz an. Dies zeigt, wie zwingend eine geordnete Bauinspektion beim Bau eines Gebäudes für alle Bauvertragspartner sein kann.

Ich empfehle Bauherren deswegen dringend zur professionellen Bauinspektion des Hausbauprojektes. Einzig durch diese Kontrolle lassen sich Baumängel in Höhe von ungefähr 26.000 € pro Hausbau abwehren. Dieser Erfahrungswert ist das Resultat der langjährigen Arbeit als Bauberater und Baugutachter. Je nach Größe des Bauobjektes sind vier bis fünf Begehungen für eine Bauinspektion während der Bauzeit angebracht. Ferner auch auf optimal betreuten Baustellen bis zum Schluss mancherlei falsch gehen kann, muss der letzte Baukontrolltermin stets die formelle Bauabnahme sein.


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Vor Ort in Harburg

Harburg ist ein Stadtteil von Hamburg. Harburg war einstmals selbständig. Im Jahre 1927 erfolgte zunächst die Vereinigung mit Wilhelmsburg zur früher 110.000 Menschen zählenden Großstadt Harburg-Wilhelmsburg. Zehn Jahre später gliederte man schließlich dieses neu gebildete Großstadtkonstrukt dem dem Land Hamburg zu. Harburg verlor damit seine Autonomie. Anno 1951 entstand auch der Verwaltungsbezirk Harburg.

Der Landkreis Harburg, mit seinen Gemeinden Buchholz, Winsen, Hittfeld, Seevetal, Hollenstedt, Rosengarten, Tostedt sowie Jesteburg gehört zur Metropolregion Hamburg, gehört zum Bundesland Niedersachsen und ist an der Süderelbe gelegen. Der Stadtteil grenzt an HH-Wilhelmsburg und HH-Neuland sowie an die niedersächsischen Landkreise Harburg und Stade.

Speziell die Vergrößerung des Binnenhafens zur Mitte des 19. Jahrhunderts war für das Wachstum von Harburg bedeutend. Die kautschuk- und ölverarbeitende Industrie sorgte in Harburg für beständiges Wachstum. Ab den 1960er Jahren zog sich die Hafenindustrie weitgehend aus Harburg zurück. Zunehmend mehr Gebäude und Industrieflächen lagen brach. Der Strukturwandel wirkte sich in großem Umfang auf das Leben im Stadtteil Harburg aus.

In den vergangenen Dekaden hat sich Harburg auffällig entwickelt und sich vor allem als Wohnquartier einen Namen gemacht. Die Infrastruktur von Harburg ist sehr gut: Die City hat sich zu einem Einzelhandelszentrum entfaltet. Allein drei große Einkaufszentren sind in Harburg zuhause. Der Stadtteil verfügt auch über zahlreiche ruhige und hübsch gelegene Wohnviertel. Ein weiterer Pluspunkt: Mit der S-Bahn benötigt man kaum mehr als 15 Minuten bis zum Hamburger Hauptbahnhof.

In den zurückligenden Jahren wurden eine Reihe von Neubauprojekte in Harburg begonnen. Insbesondere das hafennahe Areal um die Schlossinsel Harburg und das Gebiet um den Veritaskai wurden städtebaulich modernisiert. Durch die IBA Hamburg und die Entwicklung der Hafencity wurde Harburg stärker an das Hamburger Stadtgebiet angebunden. Erst kürzlich wurde das Zentrum von Harburg einem permanenten Wandel unterzogen. Neben der Neustrukturierung der Innenstadt mit neuen Einkaufspassagen und neuen Bürogebäuden erfolgte auch eine Erweiterung der Wohnbebauung. In der Altstadt, um das sehenswerte Rathaus im Renaissance Stil herum, gibt es einige gut erhaltene historische Bausubstanz, meistens aufwendig restauriert. In der Harburger Schloßstrasse stehen einige denkmal geschützte Fachwerkhäuser. Die Verkehrsanbindung und die Infrastruktur an die Hamburger City ist ordentlich und für alle die dort wohnen und Immobilien erwerben wollen, gilt weiterhin: Die Immobilienpreise sind im Wesentlichen noch sehr günstig.

Der Landkreis Harburg gehört zum bekannten Speckgürtel von Hamburg. Dies nutzen die Gemeinden, indem sie größere Flächen für die Bebauung von Ein- und Zweifamilienhäusern erschließen wie beispielsweise:
- Baugebiet Am Moorweg, in Königsmoor
- Baugebiet Auefeld, in Garstedt
- Baugebiet Gartenstadt-Heidloh, in Tostedt
- Baugebiet Hexenberg, in Moisburg
- Baugebiet Buchholz-Steinbeck, in Buchholz
- Baugebiet Bünser Heide, in Buchholz
- Baugebiet Alte Schule, in Hanstedt
- Baugebiet Buhrkamp, in Undeloh
- Baugebiet Habichthorst, in Borstel
- Baugebiet Domherrengarten, in Ramelsloh
- Baugebiet Apfelgarten, in Neuwulmstorf