Thermografie in Reinbek

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Thermografie

Der Einsatz von Thermografie ist grundsätzlich ein verlässliches Verfahren und mittlerweile überdies als Mess- und Prüfverfahren vor Gericht gern genutzt. Eine Thermografie muss allerdings fachlich richtig verrichtet und eingeschätzt werden, sonst erhält man keine verwertbaren Ergebnisse. Die Thermografie eignet sich sowohl zur Untersuchung für alte Gebäude als auch ebenfalls für neue Gebäude.

Bei der Altbauistandsetzung hilft die Thermografie beim Aufspüren von Wärmebrücken u.a. an Brüstungen, Fenster- und Dachanschlüssen, Heizungsnischen und Rollladenkästen. Wärmebrücken müssen in jedem Fall beseitigt werden, denn sie kosten unnötig Energie. Überdies kann sich an den kalten Teilen erfahrungsgemäß Feuchtigkeit niederschlagen. Bleibt sie unbemerkt, bildet sich dort Schimmel Initiator für Atemwegserkrankungen, Allergien und zahlreiche entzündliche Krankheiten des Organsystems.

Thermografie hilft bei der Jagd nach Feuchteschäden

Die Thermografie unterstützt Sachverständige obendrein bei der gezielten genauen Suche nach nassen Stellen. Verliert z.B. die Fußbodenheizung Feuchtigkeit, dann hilft die Thermografie- oder Wärmebildkamera beim Auffinden des Lochs. Sie zeichnet die Heizschlangen im Fußboden genaustens ab und zeigt dabei ebenfalls die löchrige Stelle. So kann das teure Aufbrechen des Bodens auf den eigentlichen Bereich beschränkt werden. Die Thermografie spart hier also an Aufwand, Schmutz und selbstverständlich bares Geld.

Defekte Isolierstoffbahnen in der Dachschräge oder auch Wasserschäden in der Dachdämmung können desgleichen mit der Thermografie aufgedeckt werden. Das ist wichtig, denn nasse Dämmstoffe wirken nicht. Im Gegenteil: Sie verhalten sich wie Wärmebrücken. Die feuchten Stellen bilden ferner den optimalen Boden für Schimmelbefall.


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Wir arbeiten auch in Reinbek

Die Schleswig-Holsteinische Kleinstadt Reinbek ist eine Gemeinde im Landkreis Stormarn. Heute zählt Reinbek in etwa 26.000 Einwohner. Die Stadt umfasst ein Grundfläche von in etwa 31 km². Reinbek rechnet man zur Metropolregion Hamburg und liegt circa 20 Kilometer östlich der Hansestadt.

Reinbek gehört über die S21 zum Hamburger Verkehrsverbund. Der geringe Fahrweg von gerade einmal 25 Minuten macht Reinbek insbesondere attraktiv für Arbeitnehmer, die in die Hamburger Innenstadt pendeln müssen. Wer also seinen Arbeitgeber in Hamburg hat, genießt mit Reinbek das Beste aus zwei Welten: Das bunte Treiben der Großstadt findet in der stillen Wohnumgebung von Reinbek seinen Gegenpol.

Wer auf den Individualverkehr setzt, findet in Reinbek gute Bedingungen: Die Bundesautobahnen A24 und A1 sowie die Bundesstraße B5 liegen nur unweit von Reinbek.

Die Architektur Reinbeks besteht überwiegend aus vielen Ein- und Mehrfamilienhäusern, welche ihren Besitzern einen hohen Wohnkomfort gewährleisten. Reinbek zeichnet sich neben der hohen Wohnqualität auch durch seine große wirtschaftliche Produktivität aus.

Die Ost- und Südgrenze Reinbeks bildet die zum Mühlenteich aufgestaute, naturgeschützte Bille und grenzt an die Hamburger Stadtteile Bergedorf und Lohbrügge. Die zwischen den Ortsteilen liegenden Flächen werden zum Teil noch für die Landwirtschaft genutzt. Geprägt vom angrenzenden Sachsenwald, bietet Reinbek ein naturnahes, erholsames Stadtbild. Ein großer Anteil von Reinbek ist mit Einzelhäusern versehen, das Zentrum besteht in erster Linie aus mehr-stöckigen Mietshäusern, die im Stil der 1960er Jahre erbaut wurden. Zu Reinbek rechnet man die Ortsteile Alt-Reinbek, Hinschenfeldek, Schönningstedt, Neuschönningstedt und als jüngstes Bauareal Krappenkamp.