Energieberatung in Harburg

Energieberatung in Harburg ist Ihr Thema? Dann sind Sie hier richtig. Ich bin Ihr persönlicher Spezialist für alle Fragen rund um den Hausbau, den Immobilienerwerb und das Thema Energieberatung. Ich stehe Ihnen auf Wunsch nicht nur einmalig zur Seite, sondern bei Bedarf während der gesamten Bau- und Gewährleistungszeit.

Wenn Sie Fragen haben, rufen Sie an: 040 / 60 55 90 59

Telefonische Beratungen an meinen Sprechtagen sind für mich eine Selbstverständlichkeit und mit meinen Verrechnungssätzen abgegolten. Weitere Kosten wie z.B. für eine Mitgliedschaft entstehen bei mir nicht.

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Energieberatung

Bauherren und Gebäudebesitzer wollen Energie einsparen! Das ist wichtig und zusätzlich gesetzlich fixiert. Wer aktuell neu baut oder ein altes Einfamilienhaus renoviert, der muss hohe Energiesparpotenziale einbeziehen und nachhaltige Energien benutzen. Die energetischen Konzeptionen für den Neubau oder die Renovierung des Altbaus sind zahlreich. Sie müssen speziell geplant und auf das jeweilige Haus abgestimmt werden. Eine einzige, für sämtliche Gebäude passende Lösung gibt es nicht. Ohne Beratung im Energiebereich klappt das nicht!

Neubau und Altbau differenzieren sich ziemlich. Während der Bauherr weitgehend freie Wahlfreiheit hat, wie er die Gebote der Energieeinsparverordnung anpasst, muss der renovierungswillige Besitzer eines Altbaues die zum bauphysikalischen System seines Eigenheimes verwendbare Lösung erforschen. Denn wenn er unprofessionell saniert, holt er sich unter Umständen enorme Unvollständigkeiten ins Domizil.

An erster Stelle immer an Energieberatung denken!

Ein folgerichtiger Schritt ist deswegen stets die Energieberatung mit einem fundierten Energie- und Sanierungsgutachten. Entwickeln sollte das ein produktneutraler Bauherrenberater und fachmännischer Energieberater, der firmen- und neutral arbeitet und kein wirtschaftliches Interesse am Verkauf eines speziellen Produktes hat.

Ein Energieberater kalkuliert Energieeinsparpotenziale und eruiert, welche Baustoffe sinnvoll sind, in welcher Reihenfolge die Arbeiten erledigt werden sollten und was diese im Einzelnen für Kosten verursacht. Versehen mit dem Resultat dieser Energieberatung und ausführlichen Maßgaben kann der Gebäudebesitzer die Sanierung schließlich plamäßig angehen, einzelne Posten beim regionalen Handwerksbetrieb ausschreiben und die Instandsetzung gegebenenfalls mehrerer Jahre in wirtschaftlich erfassbaren Teilen händeln. Parteilose Energieberatung ist unerlässlich. Indes gehen die meisten Einfamilienhausbesitzer gegenwärtig noch anders vor. Sie verzichten auf die gesicherte Energieberatung und orientieren sich meist anfangs an den Fassadenbauer und ersuchen ihn um ein Kostenvoranschlag zur Dämmung der Fassade. Das bleibt dann aber nicht unter 20.000 €, denn zum eigentlichen Isolierungsmaterial kommen weitere Kosten, wie Gerüst, Putz, Farbe und Arbeitszeit für Unerwartetes, wie obendrein die Unkosten für die Gebäudesockelanbindung zum Erdreich, Fenster- oder und Türanschlüsse und besonders vieles mehr.

Wenn ein Haus eine neuartige Fassade bekommt, dann müssen auch zahlreiche Baudetails verbessert werden: Die Fensterbänke müssten ausgetauscht werden, Geländer am Balkon, Treppenhandläufe am Eingang, Briefkästen, Sprechanlagen, Lichtschalter und Leuchten müssen demontiert und auf der neuen Hülle wieder sicher befestigt werden. In den häufigsten Fällen ist es zusätzlich mit der Isolierung der Fassade alleine nicht bewerkstelligt. Auch Baumaßnahmen, wie die Dämmung des Daches, eventuell sogar mit Eingriffen in die Baukonstruktion, Fensteraustausch und ähnliches kosten vor allem Zeit und Geld. Die Kosten einer so ausführlichen energetischen Instandsetzung bewegen sich dann zwischen 75.000 und 180.000 €. Angesichts solcher Sanierungskosten darf man auf Energieberatung nicht entbehren!


Wenn es so auf Ihrer Baustelle aussieht, benötigen Sie meine Hilfe:
Überlassen Sie nichts dem Zufall. Die Lösung: Energieberatung Harburg

Fullservice in Harburg

Harburg ist ein Stadtteil von Hamburg. Harburg war ehemals selbständig. Im Jahre 1927 erfolgte zunächst die Vereinigung mit Wilhelmsburg zur seinerzeit 110.000 Bewohner zählenden Stadt Harburg-Wilhelmsburg. Zehn Jahre danach ordente die verantwortliche Behörde schließlich dieses neu entstandene Stadtkonstrukt dem Hamburger Staat zu. Harburg verlor damit seine Eigenständigkeit. Im Jahre 1951 entstand auch der Verwaltungsbezirk Harburg.

Der Landkreis Harburg, mit seinen Gemeinden Buchholz, Winsen, Hittfeld, Seevetal, Rosengarten, Jesteburg, Hollenstedt und Tostedt befindet sich in der Metropolregion Hamburg, gehört zum Bundesland Niedersachsen und liegt an der Süderelbe. Der Stadtteil grenzt an Hamburg-Wilhemlsburg und HH-Neuland sowie an die niedersächsischen Landkreise Harburg und Stade.

Speziell die Vergrößerung des Binnenhafens zur Mitte des 19. Jahrhunderts war für die Weiterentwicklung von Harburg bedeutend. Die kautschuk- und ölverarbeitende Industrie sorgte in Harburg für einen anhaltenden Aufschwung. Ab den 1960er Jahren zog sich die Hafenindustrie fast vollständig aus Harburg zurück. Zunehmend mehr Gebäude und Industriegebiete lagen brach. Der Strukturwandel wirkte sich in starkem Maße auf das Leben im Stadtteil Harburg aus.

In den letzten Dekaden hat sich Harburg erkennbar entwickelt und sich speziell als Wohnquartier einen Namen erworben. Die Infrastruktur von Harburg ist exzellent: Die Innenstadt hat sich zu einem Shoppingeldorado entfaltet. Allein drei große Shoppingcenter sind in Harburg vor Ort. Der Stadtteil verfügt auch über zahlreiche ruhige und reizvoll gelegene Wohnviertel. Ein zusätzlicher Pluspunkt: Mit der S-Bahn benötigt man nur zirka 15 Minuten bis zum Hamburger Hauptbahnhof.

In den zurückligenden Jahren wurden etliche Neubauprojekte in Harburg begonnen. Besonders das hafennahe Areal um die Schlossinsel Harburg sowie das Gebiet um den Veritaskai wurden städtebaulich modernisiert. Durch die IBA Hamburg und die Errichtung der Hafencity wurde Harburg besser an das Stadtgebiet von Hamburg angeschlossen. In den letzten Jahren wurde das Zentrum von Harburg einem ständigen Wandel unterzogen. Neben der Neustrukturierung der City mit neuen Einkaufscentern und neuen Bürokomplexen erfolgte auch ein Ausbau der Wohnungsbebauung. In der Altstadt, um das sehenswerte Rathaus im Renaissance Stil herum, gibt es noch gut erhaltene historische Bauten, größenteils aufwendig saniert. In der Harburger Schloßstrasse stehen einige denkmal geschützte Fachwerkhäuser. Die Infrastruktur und die Verkehrsanbindung an die Hamburger Innenstadt ist gut und für alle die dort wohnen und Häuser erwerben wollen, gilt nach wie vor: Die Immobilienpreise sind grundsätzlich noch sehr günstig.

Der Landkreis Harburg gehört zum bekannten Speckgürtel von Hamburg. Dies nutzen die Gemeinden, indem sie größere Flächen für den Bau von Ein- und Zweifamilienhäusern erschließen wie u.a.:
- Baugebiet Hexenberg, in Moisburg
- Baugebiet Auefeld, in Garstedt
- Baugebiet Am Moorweg, in Königsmoor
- Baugebiet Gartenstadt-Heidloh, in Tostedt
- Baugebiet Bünser Heide, in Buchholz
- Baugebiet Buchholz-Steinbeck, in Buchholz
- Baugebiet Buhrkamp, in Undeloh
- Baugebiet Alte Schule, in Hanstedt
- Baugebiet Apfelgarten, in Neuwulmstorf
- Baugebiet Habichthorst, in Borstel
- Baugebiet Domherrengarten, in Ramelsloh